• Lungenfibrose: Welche Vor- oder Nachteile hat Pirfenidon?

    Pirfenidon ist seit Anfang 2011 zugelassen für Personen mit leichter bis mittelschwerer Lungenfibrose ungeklärter Ursache. Informationen zu Vor- und Nachteilen finden Sie hier.

    www.gesundheitsinformation.de/index.800.de.html

  • Bakterien oder Pilze?

    Intimbeschwerden bei Frauen können verschiedene Ursachen haben

    (djd/pt). Drei von vier Frauen sind irgendwann davon betroffen: Plötzlich fühlt sich im Intimbereich etwas nicht in Ordnung an. Die Scheide juckt, schmerzt oder brennt, dazu kommt untypischer Ausfluss. Intiminfektionen sind besonders im Winter häufig, wenn die Abwehr durch den Wechsel von Kälte und Heizungsluft geschwächt ist und sich unter dicker Kleidung ein feuchtwarmes, Krankheitserreger förderndes Klima entwickelt. Auslöser können Pilze oder Bakterien sein, die auch natürlicherweise im Körper vorkommen, sich aber bei angeschlagenem Immunsystem plötzlich unkontrolliert vermehren.

  • Aktiv und entspannt bleiben

    Mehr Lebensqualität für Schwindelpatienten

    (djd/pt). Mindestens zehn Prozent der Deutschen leiden unter unspezifischem Schwindel. Dabei haben die Betroffenen das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Sie können sich nicht mehr im Raum orientieren, leiden unter Herzrasen, Panik und Übelkeit. Oft hinterlässt das Geschehen eine große Furcht vor dem nächsten Schwindelanfall. Doch in vielen Fällen findet auch der Arzt keine Ursache, Durchblutungsstörungen werden als Auslöser angenommen.

  • Dem Husten ein Schnippchen schlagen

    Erkältungszeit: Bei der Medikamenten-Einnahme sollten Senioren vorsichtig sein

    (djd/pt). Viele Senioren plagen sich in der kühleren Jahreszeit regelmäßig mit Erkältungen. Derartige Infekte sollte man in fortgeschrittenem Alter nie auf die leichte Schulter nehmen. Sie können sich im schlimmsten Fall zu gefährlichen Folgeerkrankungen entwickeln. Schonung ist daher besonders wichtig, damit sich das Immunsystem ganz auf die Abwehr der Krankheitskeime konzentrieren kann.

  • Wenn Stress den Alltag dominiert

    Blütenessenzen für ein gutes Nervenkostüm

    (djd/pt). Während in früheren Zeiten hauptsächlich Manager und Leute aus der Chefetage unter Arbeitsstress litten, trifft es heutzutage fast alle. Schon in der Grundschule fühlen sich die Kleinen unter Leistungsdruck, viele Frauen leiden unter der Doppelbelastung von Haushalt und Beruf, etliche Arbeitnehmer fürchten um den Verlust ihres Arbeitsplatzes. Nach Feierabend wird versucht, Liegengebliebenes zu erledigen, für Entspannung und Erholung bleibt nur wenig Zeit. Doch wenn in Beruf und Privatleben ständig hohe Aufmerksamkeit und Konzentration gefordert sind, kann die innere Ruhe leicht aus dem Gleichgewicht geraten.

  • Patientenrechte im Bündel

    Jetzt ist er da, der lange angekündigte Entwurf für ein Patientenrechtegesetz. Die Ärzteschaft kann aufatmen: es gibt keine generelle Beweislastumkehr. Für die Opposition völlig unzureichend.

    Von Helmut Laschet

    BERLIN. Mehr Transparenz und Rechtssicherheit für Patienten und Ärzte, ein neues Fundament für das gegenseitige Vertrauen von Patienten, Krankenkassen und Ärzten.

    www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/gp_specials/patientenrechtegesetz/

  • Darum profitieren Diabetiker von Hunden

    Viele Hunde leisten Diabetikern treue Dienste: als Kamerad bei Spaziergängen, als Blindenführer oder sogar bei der Hypoglykämie-Früherkennung.

    Von Prof. Hellmut Mehnert

    Diabetiker können von einem Hund besonders stark profitieren.

    Erstens motivieren die Tiere zu Spaziergängen und unterstützen damit das Training von Stoffwechsel, Gefäßen und Gelenken. So pflegte der berühmte US-Diabetologe Elliott Proctor Joslin zu sagen: "In Boston gibt es zwei Vorteile für Diabetiker, die ihnen ausreichende körperliche Bewegung ermöglichen: zum einen das Fehlen von Parkplätzen und zum anderen, dass die Bewohner sich öfters einen Hund halten, der sie zu häufigen Spaziergängen förmlich zwingt."

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Auspuffgase lassen Diabetes-Risiko steigen

    KOPENHAGEN (rb). Wer lange Zeit Auspuffabgasen ausgesetzt ist, hat ein erhöhtes Diabetes-Risiko, berichten dänische Epidemiologen.

    Sie haben Daten von gut 50 000 Frauen und Männern analysiert (Diabetes Care 2012; 35: 92). Verglichen wurde die mittlere NO2 Belastung am Wohnort seit 1971 und die Diabetesinzidenz. Binnen 9,7 Jahren bekamen 5,5 Prozent der Teilnehmer einen Diabetes.

    www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/diabetes/

  • Betreff: Gesundheitspolitische Informationen: GP_aktuell vom 16.1.2012

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die neue Ausgabe der Gesundheitspolitischen Informationen ist erschienen. Themen unter anderem: die Eckpunkte zur Pflegereform, die neue Trinkwasserverordnung, die geplanten Änderungen in der Approbationsordnung, ein Jahr frühe Nutzenbewertung von  Arzneimitteln. In einem Rückblick auf die Präventionsveranstaltung im Dezember lassen wir erfolgreiche Praktiker der betrieblichen Gesundheitsförderung zu Wort kommen und fassen in einer Übersicht die wichtigsten gesetzlichen Neuregelungen zum 1. Januar für Patienten und Versicherte zusammen:

    • https://www.bmg-gp.de/index.php/Archiv/GP
  • BMG Gemeinsame PM vom 16.01.2012: Patientenrechte werden greifbar (1)

    Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr haben heute in Berlin ihren gemeinsamen Entwurf für ein Patientenrechtegesetz vorgelegt.

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